Klimagerechte Bauweisen: Räume, die mit dem Wetter mitdenken

Ausgewähltes Thema: Klimagerechte Bautechniken. Wir zeigen, wie Architektur Klima liest, Ressourcen schont und Menschen schützt – von der ersten Skizze bis zum belebten Haus. Bleiben Sie dran, abonnieren Sie unseren Blog und teilen Sie Ihre Fragen und Ideen!

Orientierung, Sonne und Schatten

Die richtige Gebäudeausrichtung nutzt Wintersonne für Wärme, schützt im Sommer durch Dachüberstände und Verschattung, und öffnet Blickachsen dorthin, wo Licht Qualität schafft. Erzählen Sie uns: Wie beeinflusst Ihr Lieblingsraum die Tagesstimmung durch Sonne und Schatten?

Gebäudehülle als Klimaregler

Eine gut gedämmte, luftdichte Hülle hält Wärmeverluste minimal und verhindert Überhitzung, wenn außenliegende Verschattung und kontrollierte Lüftung zusammenarbeiten. Welche Bauteile empfinden Sie als spürbar komfortsteigernd: Fenster, Dämmung, Verschattung – oder ihr Zusammenspiel?

Passive Strategien je Klimazone

Kalte Regionen: Kompaktheit und Wärmespeicher

In kalten Zonen minimiert kompakte Bauform Wärmeverluste, während hohe Dämmstandards und thermische Masse solare Gewinne speichern. Ein Bewohner aus den Alpen berichtete, wie sein Wintergarten an sonnigen Tagen ohne Heizung gemütlich blieb – ein stiller Energiesammler.

Heiße, trockene Regionen: Verschattung und Nachtkühlung

Tief liegende, kontinuierliche Verschattung und Querlüftung nutzen die nächtliche Abkühlung. Dicke, träge Wände puffern Tagesspitzen. Haben Sie schon einmal bewusst nachts gelüftet, um am Tag spürbar kühlere Räume zu erleben? Teilen Sie Ihre Tricks.

Feucht-tropische Regionen: Luftaustausch und Schlagregenschutz

Große Dachüberstände, erhöhte Bodenplatten und allseitige Lüftungsmöglichkeiten verhindern Feuchtestau und fördern Verdunstungs­kühlung. Ein Schulprojekt auf einer Insel zeigte: Offene Klassenräume mit kreuzenden Brisen senkten die gefühlte Temperatur – konzentrierteres Lernen war die Folge.

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Wasser, Grün und Mikroklima

Zisternen, Rigolen und offene Rinnen halten Wasser vor Ort, mindern Überflutung und versorgen Bewässerung. Eine Hausgemeinschaft nutzte ihr gespeichertes Regenwasser für schattige Innenhofbeete – spürbar kühlere Sommerabende wurden zum Treffpunkt der Nachbarschaft.

Wasser, Grün und Mikroklima

Dach- und Fassadenbegrünung reduziert Oberflächentemperaturen, verbessert Dämmwirkung und fördert Biodiversität. Ein Büroprojekt meldete nach der Fassadenbegrünung weniger Blendung, niedrigere Kühlspitzen und mehr Vogelstimmen. Abonnieren Sie unseren Newsletter für Pflege- und Artenlisten.

Digitale Werkzeuge und adaptive Technik

Frühe Simulationen testen Varianten zu Fensteranteil, Verschattung und Speicherwirkung, bevor gebaut wird. Ein Team reduzierte Kühlbedarf um 28 Prozent, nur durch optimierte Lamellen und Glasanteile. Möchten Sie Einblicke in unsere Modellierungs-Workflows? Schreiben Sie uns.

Digitale Werkzeuge und adaptive Technik

CO₂-, Temperatur- und Feuchtesensoren steuern Lüftung und Verschattung adaptiv. Wichtig bleibt: Nutzer:innen behalten die Kontrolle. Ein Mieter lobte Fenstergriffe statt App-Zwang – Technik unterstützt, Menschen entscheiden. Wie balancieren Sie Automatik und Handbetrieb?

Digitale Werkzeuge und adaptive Technik

Ein digitaler Zwilling vergleicht Soll und Ist im Betrieb, entdeckt Fehlfunktionen und liefert Lernkurven für künftige Projekte. In einem Kulturhaus entlarvte das Monitoring eine falsch parametrierte Pumpe – Komfort stieg, Verbrauch sank. Folgen Sie uns für weitere Einsichten.

Fallstudien: gelebte Klimagerechtigkeit

Südorientierte Fenster, tiefe Laibungen, massiver Kern und windgeschützter Eingangshof. Die Familie erzählt, wie die Küche am Vormittag sonnig warm wird, während das Wohnzimmer nachmittags glänzt. Welche Raumabfolge gefällt Ihnen im Winter am besten?

Resilienz und Mitwirkung der Nutzer

Frühe Verschattung, Nachtlüftung, interne Lasten reduzieren und kalte Rückzugsräume definieren. Eine Pflegeeinrichtung verlegte Aktivitäten in kühle Zonen und senkte Überhitzungsspitzen spürbar. Welche Maßnahmen halfen Ihnen zuletzt durch eine Hitzewelle? Teilen Sie Ihre Erfahrungen.

Resilienz und Mitwirkung der Nutzer

Hohe Speichermasse, dichte Hülle und kontrollierte Lüftung schützen bei Stromausfall. Ein Mehrfamilienhaus blieb 24 Stunden über Mindesttemperatur – allein durch passive Qualitäten. Welche Notfallroutinen haben Sie vorbereitet? Ihre Tipps können anderen helfen.
Paradoxalarmservisi
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